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Den Alltag hinter sich lassen – 6 Tage lang! Das war die Grundidee von unserem Tourenguide „Micki“ als er für uns das Bikerevier rund um St. Vigil aussuchte. Nach zwei geselligen Abenden, die zur Planung und Vorbereitung angesetzt waren, waren sich alle einig – das wird richtig gut. Alle einig heisst in diesem Fall Micki, Gäbi, Heiko, Markus, Tommy, Paule und natürlich unsre Nidda. Und wenn Micki was plant hat es Hand und Fuß! Am 01.07. ging’s fast pünktlich, nachdem die Räder auf beidenAuto’s verzurrt waren (+1,5 Stunden) endlich los Richtung…. Richtung Zettlitz zum Tanken! Die Fahrt nach Hilpoldstein, wo nach 150 Kilometern Motoröl nachgefüllt werden musste, verging wie im Fluge und ruckzuck waren wir dann auch schon auf dem Brenner. Mit Walkie-Talkies ausgestattet (falls wir uns auf der Fahrt mal verlieren) wurde zwischen „flinken Wiesel“ und „Schneeflocke“ hin und her gesprochen und selbst Holländer, auf dem Weg nach Italien, waren zwischenzeitlich auf unserer Frequenz und als wir sie überholten war die Freude beiderseits sehr groß. Gegen 14:30 Uhr erreichten wir bei herrlichem Wetter unser Domizil in St. Vigil. Die Zimmer waren schnell bezogen und somit stand der ersten lockeren Ausfahrt zur Erkundung der näheren Umgebung nichts mehr im Wege – fast nichts! Waren sich doch sechs Leute einig, zu Fuß los zu gehen, war Paule fest der Überzeugung (Nidda musste dann auch Radklamotten anziehen) das alle mit dem Rad fahren und stand starr vor Entsetzen der Gruppe im vollen TVR-Outfit gegenüber. Schallendes Gelächter brach aus und gab Grund zur ersten Diskussion (wurde alles auf Video festgehalten).

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